Der Kommandant des U-Bootes hatte sich mit vielerlei Instrumenten herumzuschlagen. Hier sieht man im Kommandostand Radar, Echolot und Notmorseeinrichtung. Rechts an der Wand Maschinentelegraph und Wodka-Füllanzeige. Das Handrad dient nicht etwa zur Steuerung, sondern ist eine handbetriebene Pumpe, welche ständig bedient werden musste um den Totalverlust des Schiffes zu verhindern. | |
Der Smut in der Kombüse musste für die gesamte Besatzung kochen (35 kleinwüchsige Zwergmongolen). Die Speisen wurden zweckmässigerweise auf dem Atomreaktor erhitzt, daher die verrostete Herdplatte. | |
Hier sieht man die Wasseraufbereitung. Sämtliche Flüssigkeit aus der Schiffstoilette stand nach kürzester Zeit als Wasser zum Kochen wieder zur Verfügung. Dieses Gerät war sehr reparaturanfällig und die Qualität des aufbereiteten Wassers sprengt sämtliche bekannten Grenzwerte. | |
Die Lenin-Büste ist so ziemlich das einzige, was vor dem Verkauf der "SCHUTKA" nicht von Bord geklaut wurde. Ursprünglich schaute Lenin geradeaus, doch jeden Tag um 17.00 Uhr bedankte sich die Besatzung mit einer kräftigen Ohrfeige für die Segnungen seines Systems. | |
Das Notstromaggregat mit Hamsterantrieb ist ursprünglich eine Erfindung aus Nordkorea. Dort laufen Wasserbüffel in einem Rad und pumpen damit Wasser auf die Felder. Das russische Kombinat für Miniaturisierung entwickelte die Technik soweit voran, das ein Hamster pro Stunde 2 MW Leistung erzeugte. Verfeinert wurde das Verfahren durch ein ausgeklügeltes Hamster-Höhentraining im Pamir-Gebirge sowie ausgewogene Diätpläne für die Tiere. 2 Hamster wechselten sich alle 3 Stunden ab. |